Sonntag, 25. Februar 2018

„Per tot discrimina rerum“ – Kaiser Maximilian I.

Während seiner Herrschaft gab es Ereignisse, die die Welt grundlegend veränderten – der Fall von Konstantinopel 1453, die Entdeckung der Neuen Welt 1492, die Reformation zu Beginn des 16. Jahrhunderts, die Entdeckung des Buchdrucks – und die ihn zu einem Kaiser zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit machten. Die Rede ist von Kaiser Maximilian I., dessen Leben, das sich gut mit seinem Wahlspruch „Per tot discrimina rerum“ („Durch so viele Gefahren“) beschreiben lässt, im Mittelpunkt dieses kurz!-Artikels stehen soll. 

Kaiser Maximilian I., gemalt von Albrecht Dürer (1519)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_I._(HRR)#/media/File:Albrecht_Dürer_-_Portrait_of_Maximilian_I_-_Google_Art_Project.jpg)

Sonntag, 11. Februar 2018

Die Entwicklung der Guillotine

Inmitten der Französischen Revolution, am 20. März 1792, erließ die Französische Nationalversammlung ein Dekret, wonach alle zukünftigen Hinrichtungen in Frankreich mit der Guillotine vollstreckt werden sollten. Zum einen sollte so eine schnellere Abfolge von Enthauptungen möglich werden, zum anderen galt der Tod unter dem Fallbeil als nahezu schmerzfrei. Unser neuester Artikel beschäftigt sich mit der Entwicklung der Guillotine und ihren Fürsprechern, den Vorläufern dieser Tötungsmaschine sowie den Gründen und Folgen ihrer Einführung.