Während seiner Herrschaft gab es Ereignisse, die die Welt grundlegend veränderten – der Fall von Konstantinopel 1453, die Entdeckung der Neuen Welt 1492, die Reformation zu Beginn des 16. Jahrhunderts, die Entdeckung des Buchdrucks – und die ihn zu einem Kaiser zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit machten. Die Rede ist von Kaiser Maximilian I., dessen Leben, das sich gut mit seinem Wahlspruch „Per tot discrimina rerum“ („Durch so viele Gefahren“) beschreiben lässt, im Mittelpunkt dieses kurz!-Artikels stehen soll.
Kaiser Maximilian I., gemalt von Albrecht Dürer (1519) (https://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_I._(HRR)#/media/File:Albrecht_Dürer_-_Portrait_of_Maximilian_I_-_Google_Art_Project.jpg) |